Inhalt: | Sieben zu Siebzehn. Was wie eine eindeutige Handballniederlage klingt ist vielmehr nur der Zwischenstand eines Erziehungsdebakels. Denn sieben ist die Anzahl der Kinder, die Mr. Brown (Colin Firth) als seine Eigenen bezeichnen kann. Siebzehn Kindermädchen hat die Geschwisterbande bereits verschlissen und gnadenlos in die Flucht getrieben. Kein Wunder, dass der gerade verwitwete Mr. Brown nicht nur pädagogisch desillusioniert, sondern zudem in ein depressives Loch gefallen ist. Im Grunde genommen ist verständlich, dass Mr. Brown von Nummer achtzehn keine Wundertaten mehr erwartet. Doch als Nanny McPhee (Emma Thompson) vor der Tür steht, keimt Hoffnung in dem verzweifelten Witwer auf. Verständlicherweise ist die Rasselbande um den Anführer und ältesten Sohn Simon (Thomas Sangster) da ganz anderer Meinung. Sie sieht in der neuen Nanny nur Freiwild, das zum Abschuss freigeben ist. Doch Nummer achtzehn erweist sich als harte Nuss mit manchem Ass im Ärmel und überrascht selbst den gebeutelten Mr. Brown. |