| Inhalt: | Die Unfassbaren sind zurück und sprengen in ihrem zweiten Akt erneut die Grenzen des bisher Vorstellbaren! Ein Jahr ist vergangen, seit das Illusionisten-Quartett das FBI überlistet und ihrem Publikum mit unglaublichen Magie-Darbietungen einen unverhofften Geldsegen beschert hat. Nun betritt es erneut die große Bühne. Dabei treffen die vier auf den undurchsichtigen Walter Mabry. Der hat ganz eigene Vorstellungen von einem gelungenen Zaubertrick und verfolgt einen perfiden Plan. Was sie nicht wissen: Mabry ist der Ziehsohn von Arthur Tressler, der mit den “Vier Reitern” noch eine Rechnung offen hat. |
| Wo der erste Film noch damit zu kämpfen hatte, dass viele der Zaubertricks im wahren Leben kaum wiederholbar gewesen wären, versucht man im Sequel etwas mehr Bodenhaftung zu wahren. Das tut dem Film sehr gut.Dabei hat man hier ein echtes Sequel, das die Fäden des Originals wieder aufgreift, auch alle relevanten Figuren wieder einbringt, und dabei sogar die eine oder andere Überraschung parat hat. Zwar wirkt das wie das Kaninchen aus dem Hut, das wie der Deus Ex Machina etwas zu gefällig ist, aber im Rahmen dieser Reihe funktioniert auch der Epilog mit seinen Überraschungen ganz gut.Ein paar logische Schwächen stellen sich ein so fragt man sich bei der an sich toll gemachten Sequenz mit der gestohlenen Chipkarte, die ständig den Besitzer wechselt, was das soll , aber unterhaltsam ist das alles zweifelsfrei. Das ist auch die eigentliche Stärke dieses Franchises, das mit der kühnen Komplexität der Missionen auch mit MISSION: IMPOSSIBLE mithalten kann. Allzu sehr sollte man da gar nicht über die Glaubwürdigkeit nachdenken, solange man sich gut amüsiert. Genau das tut man hier über gut zwei Stunden.FAZIT: Wie der Vorgänger nicht immer ganz logisch, aber dafür sehr vergnüglich. Von diesen Magiern möchte man gerne noch mehr sehen. |
